KÖNIG MOTOREN So bekommen Sie es schnell wieder frei
Sobald die Temperaturen im Winter Richtung Gefrierpunkt marschieren, sind beim PKW die Scheiben vereist. Und zwar dann, wenn das Fahrzeug im Freien steht und die Autoscheibe nicht abgedeckt wurde. In der Regel heißt es dann, etwas mehr Zeit einzuplanen, um vor dem Start zuerst die Scheibe mit Scheiben-Enteiser, Spray und Eiskratzer eisfrei zu machen. Doch wie lässt sich die Eisschicht am besten entfernen? Gibt es Möglichkeiten, die vereisten Scheiben zu vermeiden? Und was kann alles zusätzlich am Auto vereisen?
Vereiste Autoscheiben – ist kratzen immer die beste Wahl?
Eine dicke Eisschicht auf der Autoscheibe ist im Winter keine Seltenheit. Mit einem einfachen Trick lässt sich das vermeiden: wenn die Scheibe von außen mit einem Eisschutz abgedeckt wird, bleibt diese meist eisfrei.
Allerdings machen das die wenigsten Autofahrer, da der Schutz nach dem Abnehmen in der Regel feucht ist. Besonders dann, wenn Schnee hinzugekommen ist und nicht nur die gefrorene Scheibe ein Problem darstellt, sondern auch der Schnee. Den nassen Schutz der Windschutzscheibe ins Auto packen und die Feuchtigkeit in das Innere des Autos holen, möchten die wenigsten. Daher wird das Fahrzeug oftmals nicht abgedeckt, sodass gefrorene Autoscheiben zum allgemeinen Bild in der kalten Jahreszeit gehören.
Muss es dann morgens schnell gehen, kann die zugefrorene Scheibe den ganzen Zeitplan durcheinanderbringen. Hinzu kommt, dass es draußen bitterkalt ist und die Hände deshalb auch relativ schnell frieren, wenn man sich um die vereiste Windschutzscheibe kümmert. Um diese möglichst schnell wieder freizubekommen, kommen Eiskratzer, Scheiben-Enteiser und Eisfrei-Spray zum Einsatz. Viele Autofahrer setzen zudem darauf, den Motor vom Auto zu starten, um durch die so erzeugte Wärme von innen die Windschutzscheiben zu erwärmen und das Enteisen leichter zu gestalten. Allerdings raten der ADAC und Umweltverbände von dieser Maßnahme ab. Der Motor wird ohne Bewegung vom Auto nur bedingt warm und trägt daher auch nur bedingt zu einer eisfreien Scheibe bei. Hinzu kommt, dass der laufende Motor eine Umweltverschmutzung darstellt. Diese Methode sollte deshalb mit viel Bedacht oder im besten Fall gar nicht zum Einsatz kommen.
Was auf keinen Fall gemacht werden darf, sind die mit Eis besetzten Autoscheiben mit heißem Wasser zu übergießen. Heißes Wasser kühlt sich im Freien sehr schnell ab und bildet dadurch die nächste Schicht Eis. Selbst wenn das aktuell vorhandene Eis entfernt werden kann, wird durch das neue Eis dieser ganze Prozess wieder von vorne gestartet.
Wer nicht direkt kratzen möchte, sollte deshalb mit einem Eisfrei-Spray arbeiten. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, die auf die Scheibe aufgetragen werden und dafür sorgen, dass sich das Eis leicht entfernen lässt. Meist wartet man eine Minute und startet dann die Scheibenwischer des Wagens. Sie schieben das Eis seitlich weg, sodass dann wieder ein freier Blick gegeben ist.
Unser Hinweis: Im Winter müssen alle Autoscheiben frei sein, bevor das Fahrzeug gestartet wird. Es ist nicht erlaubt, nur ein kleines Sichtloch in die Windschutzscheibe zu kratzen und die Seitenscheiben sowie die Heckscheibe vollständig zu vergessen. Es ist auch nicht gestattet, mit Schnee auf dem Dach zu fahren. Auch der muss entfernt werden, damit dieser beim Bremsen nicht herunterrutscht und dazu führt, dass die Sicht nicht gegeben ist oder gar ein Unfall geschieht.
Wer es ganz bequem möchte, setzt auf einen beheizbaren Eiskratzer. Ein kleines Gadget, das durchaus interessant ist und zumindest bei einer dünnen Eisschicht auf der Scheibe recht gut funktioniert.
Vereiste Autoscheiben – ist kratzen immer die beste Wahl?
Eine dicke Eisschicht auf der Autoscheibe ist im Winter keine Seltenheit. Mit einem einfachen Trick lässt sich das vermeiden: wenn die Scheibe von außen mit einem Eisschutz abgedeckt wird, bleibt diese meist eisfrei.
Allerdings machen das die wenigsten Autofahrer, da der Schutz nach dem Abnehmen in der Regel feucht ist. Besonders dann, wenn Schnee hinzugekommen ist und nicht nur die gefrorene Scheibe ein Problem darstellt, sondern auch der Schnee. Den nassen Schutz der Windschutzscheibe ins Auto packen und die Feuchtigkeit in das Innere des Autos holen, möchten die wenigsten. Daher wird das Fahrzeug oftmals nicht abgedeckt, sodass gefrorene Autoscheiben zum allgemeinen Bild in der kalten Jahreszeit gehören.
Muss es dann morgens schnell gehen, kann die zugefrorene Scheibe den ganzen Zeitplan durcheinanderbringen. Hinzu kommt, dass es draußen bitterkalt ist und die Hände deshalb auch relativ schnell frieren, wenn man sich um die vereiste Windschutzscheibe kümmert. Um diese möglichst schnell wieder freizubekommen, kommen Eiskratzer, Scheiben-Enteiser und Eisfrei-Spray zum Einsatz. Viele Autofahrer setzen zudem darauf, den Motor vom Auto zu starten, um durch die so erzeugte Wärme von innen die Windschutzscheiben zu erwärmen und das Enteisen leichter zu gestalten. Allerdings raten der ADAC und Umweltverbände von dieser Maßnahme ab. Der Motor wird ohne Bewegung vom Auto nur bedingt warm und trägt daher auch nur bedingt zu einer eisfreien Scheibe bei. Hinzu kommt, dass der laufende Motor eine Umweltverschmutzung darstellt. Diese Methode sollte deshalb mit viel Bedacht oder im besten Fall gar nicht zum Einsatz kommen.
Was auf keinen Fall gemacht werden darf, sind die mit Eis besetzten Autoscheiben mit heißem Wasser zu übergießen. Heißes Wasser kühlt sich im Freien sehr schnell ab und bildet dadurch die nächste Schicht Eis. Selbst wenn das aktuell vorhandene Eis entfernt werden kann, wird durch das neue Eis dieser ganze Prozess wieder von vorne gestartet.
Wer nicht direkt kratzen möchte, sollte deshalb mit einem Eisfrei-Spray arbeiten. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, die auf die Scheibe aufgetragen werden und dafür sorgen, dass sich das Eis leicht entfernen lässt. Meist wartet man eine Minute und startet dann die Scheibenwischer des Wagens. Sie schieben das Eis seitlich weg, sodass dann wieder ein freier Blick gegeben ist.
Unser Hinweis: Im Winter müssen alle Autoscheiben frei sein, bevor das Fahrzeug gestartet wird. Es ist nicht erlaubt, nur ein kleines Sichtloch in die Windschutzscheibe zu kratzen und die Seitenscheiben sowie die Heckscheibe vollständig zu vergessen. Es ist auch nicht gestattet, mit Schnee auf dem Dach zu fahren. Auch der muss entfernt werden, damit dieser beim Bremsen nicht herunterrutscht und dazu führt, dass die Sicht nicht gegeben ist oder gar ein Unfall geschieht.
Wer es ganz bequem möchte, setzt auf einen beheizbaren Eiskratzer. Ein kleines Gadget, das durchaus interessant ist und zumindest bei einer dünnen Eisschicht auf der Scheibe recht gut funktioniert.